1200 Jahre suchen Paten: Der Zeitstrahl im Kreuzgang

Werden Sie Pate oder Patin eines Jahres oder Jahrzehnts der Geschichte des Bistums und der Stadt Hildesheim – ab 815. Prüfen Sie, ob Ihr Wunschjahr noch frei ist und verewigen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Patenschaftsplakette auf dem 70 Meter langen Zeitstrahl im Kreuzgang des Hildesheimer Doms. Der DOMBAUVEREIN HOHE DOMKIRCHE HILDESHEIM E.V. präsentiert Ihnen vier Formen einer Patenschaft (zusätzliche Informationen bietet ein Flyer (pdf, 927 KB)):

Ihre persönliche Ansprechpartnerin rund um das Thema Patenschaft:
Barbara Scholz
Dombauverein Hildesheim
Tel. 05121 307216
scholz@dombauverein-hildesheim.de

Ansicht Einzeljahr Einzeljahr (200 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr der 1200jährigen Bistumsgeschichte.
Ansicht Jahrzehnt Jahrzehnt (750 Euro): Sie erwerben die Patenschaft für ein Jahrzehnt. Die dazugehörigen Einzeljahre stehen weiteren Paten zur Verfügung.
oder
Exklusiv-Jahrzehnt (2.500 Euro): Sie werden Pate eines Jahrzehnts und aller dazugehörigen Einzeljahre.
Ansicht Premiumjahr Premium-Patenschaft (5.000 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr mit herausragender Bedeutung für das Bistum und die Stadt Hildesheim. Diese Patenschaft schließt das dazugehörige Jahrzehnt ein. Gleiches gilt für ein von Ihnen persönlich ausgewähltes Premiumjahr.
     
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Bewegen Sie die Maus unten über die
Patenschaftsplaketten und Sie erfahren,
welche Jahre noch frei bzw. wer die
Patenschaft für welches Jahr erworben hat.
1646-1655

1646-1655

Im Westfälischen Frieden von 1648 werden die politischen und konfessionellen Rahmenbedingungen auch für das Fürstbistum/ Bistum Hildesheim neu geregelt. Der bikonfessionelle Charakter des Fürstbistums - mit dem "Großen Stift" und dem "Kleinen Stift" - wird festgeschrieben.
Bischof Maximilian Heinrich von Bayern (1650-1688) hält 1652 eine neuerliche Diözesansynode zur Durchsetzung der Reformbeschlüsse des Konzils von Trient. Eine konkrete Auswirkung: Am Dammtor wird ein neues Priesterseminar begründet.
1655 erweitern die Jesuiten die ihnen überlassene St. Antoniuskirche am Dom, wie in den folgenden Jahren auch das Gymnasium Josephinum.

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INFO
 belegt     frei

 

Die Daten und Fakten zu den einzelnen Jahrzehnten wurden vom Bistumsarchiv Hildesheim recherchiert.