Werden Sie Pate oder Patin eines Jahres oder Jahrzehnts der Geschichte des Bistums und der Stadt Hildesheim – ab 815. Prüfen Sie, ob Ihr Wunschjahr noch frei ist und verewigen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Patenschaftsplakette auf dem 70 Meter langen Zeitstrahl im Kreuzgang des Hildesheimer Doms. Der DOMBAUVEREIN HOHE DOMKIRCHE HILDESHEIM E.V. präsentiert Ihnen vier Formen einer Patenschaft (zusätzliche Informationen bietet ein Flyer (pdf, 927 KB)): |
Ihre persönliche Ansprechpartnerin rund um das Thema Patenschaft: |
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Einzeljahr (200 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr der 1200jährigen Bistumsgeschichte. | ||
Jahrzehnt (750 Euro): Sie erwerben die Patenschaft für ein Jahrzehnt. Die dazugehörigen Einzeljahre stehen weiteren Paten zur Verfügung. oder Exklusiv-Jahrzehnt (2.500 Euro): Sie werden Pate eines Jahrzehnts und aller dazugehörigen Einzeljahre. |
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Premium-Patenschaft (5.000 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr mit herausragender Bedeutung für das Bistum und die Stadt Hildesheim. Diese Patenschaft schließt das dazugehörige Jahrzehnt ein. Gleiches gilt für ein von Ihnen persönlich ausgewähltes Premiumjahr. | ||
Bitte wählen Sie hier zuerst ein Jahrhundert aus ...
... und anschließend hier ein Jahrzehnt.
Bewegen Sie die Maus unten über die
Patenschaftsplaketten und Sie erfahren,
welche Jahre noch frei bzw. wer die
Patenschaft für welches Jahr erworben hat.
Patenschaftsplaketten und Sie erfahren,
welche Jahre noch frei bzw. wer die
Patenschaft für welches Jahr erworben hat.
1856-1865
1856-1865
In Germershausen (Untereichsfeld) und Ottbergen (bei Hildesheim) übernehmen Augustiner bzw. Franziskaner die Betreuung der jeweiligen Wallfahrt, ihre Klöster werden rasch zu Zentren des volksfrommen Alltags der Hildesheimer Diözesanen.
Die Ursulinen, die in Duderstadt bereits eine Mädchenschule unterhalten, kommen nach Hildesheim und Hannover. Am Domhof wird auch ein Knabenkonvikt eingerichtet: Bildung ist wichtig.
INFO
belegt frei
Die Daten und Fakten zu den einzelnen Jahrzehnten wurden vom Bistumsarchiv Hildesheim recherchiert.