Werden Sie Pate oder Patin eines Jahres oder Jahrzehnts der Geschichte des Bistums und der Stadt Hildesheim – ab 815. Prüfen Sie, ob Ihr Wunschjahr noch frei ist und verewigen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Patenschaftsplakette auf dem 70 Meter langen Zeitstrahl im Kreuzgang des Hildesheimer Doms. Der DOMBAUVEREIN HOHE DOMKIRCHE HILDESHEIM E.V. präsentiert Ihnen vier Formen einer Patenschaft (zusätzliche Informationen bietet ein Flyer (pdf, 927 KB)): |
Ihre persönliche Ansprechpartnerin rund um das Thema Patenschaft: |
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Einzeljahr (200 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr der 1200jährigen Bistumsgeschichte. | ||
Jahrzehnt (750 Euro): Sie erwerben die Patenschaft für ein Jahrzehnt. Die dazugehörigen Einzeljahre stehen weiteren Paten zur Verfügung. oder Exklusiv-Jahrzehnt (2.500 Euro): Sie werden Pate eines Jahrzehnts und aller dazugehörigen Einzeljahre. |
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Premium-Patenschaft (5.000 Euro): Sie übernehmen die Patenschaft für ein Jahr mit herausragender Bedeutung für das Bistum und die Stadt Hildesheim. Diese Patenschaft schließt das dazugehörige Jahrzehnt ein. Gleiches gilt für ein von Ihnen persönlich ausgewähltes Premiumjahr. | ||
Patenschaftsplaketten und Sie erfahren,
welche Jahre noch frei bzw. wer die
Patenschaft für welches Jahr erworben hat.
1006-1015
Die Amtszeit von Bischof Bernward wird bisweilen auch als „Bernwardinisches Zeitalter“ bezeichnet: Ausdruck vor allem für die immensen Leistungen Bernwards auf künstlerischem Gebiet. Herausragende Beispiele dieses Schaffens sind die sogenannten Bernwardtüren und die Christussäule im Dom zu Hildesheim. Mittels Diözesansynoden gelingt ihm eine innerkirchliche Neustrukturierung des Bistums Hildesheim. Durch die Errichtung von Grenzfesten sucht er das Bistum nach außen zu sichern.
1010
Grundsteinlegung für die Kirche des Benediktinerklosters St. Michael in Hildesheim: Er gehört zu den ganz großen Bischöfen von Hildesheim: Bernward von Hildesheim (993-1022), in Hildesheim an der Domschule ausgebildet, Erzieher des späteren Kaisers Otto III. und in mannigfacher Weise im kaiserlich-diplomatischen Dienst unterwegs und schließlich Bischof in Hildesheim. Zu seinen besonderen Leistungen gehört die Gründung eines Benediktinerkonvents in der Bischofsstadt, für den er auch eine prächtige Kirche errichten ließ: St. Michaelis, in der er dann auch selbst seine Grablege fand. St. Michael: seit über 20 Jahren gehört diese Kirche gemeinsam mit dem Mariendom zum Weltkulturerbe der UNESCO – und damit zum Besten, das Hildesheim zum bieten hat.
Die Daten und Fakten zu den einzelnen Jahrzehnten wurden vom Bistumsarchiv Hildesheim recherchiert.